Medizintechnik im Spitalnetzwerk

Wie können Non- DICOM-Modalitäten für Klinik und eHealth erschlossen werden?

Spital als Partner gesucht

Medizintechnische Geräte produzieren seit Jahren digitale Daten, die häufig nicht oder nur unzureichend in hausweit eingesetzten klinischen Dokumenationssystemen bereitgestellt werden können. Die Fraktionierung der Behandlungsinformationen führt zu Medienbrüchen und nicht optimalen Informationsflüssen. Beides hat negative Auswirkungen auf die Behandlungsprozesse.

Mit dem Projekt „Medizintechnik im Spitalnetzwerk“ soll der Nachweis geführt werden, dass Daten nahezu beliebiger medizintechnischer Geräte in eine eHealth taugliche Umgebung überführt werden können. Sie sollen aus der proprietären Umgebung der Medizintechnik gelöst, für digital gestützte klinische Prozesse erschlossen und einer standardisierten Datenhaltung zugänglich gemacht werden, wie sie beispielsweise im Umfeld der radiologischen Modalitäten im DICOM-Umfeld schon lange genutzt werden kann.

Vorgesehen  sind folgende Schritte

  1. Evaluation einer repräsentativen Umgebung beim leistungserbringenden Projektpartner
  2. Detailspezifikation zur Datenerhebung, Konversion und Überführung in ein DICOM Repository
  3. Umsetzung in einer Pilotumgebung mit dem Ziel der Wiederverwendbarkeit.
  4. Evaluation der Ergebnisse

 

Das Projektangebot wird von Rein Medical als Industriepartner und der KDS GmbH als Beratungspartner gestellt. Gesucht wird noch ein Leistungserbringer.

Kontakt

swissig FINAL 2014

SchlossRapperswilLogo

 

Ergebnispräsentation nach erster swissig Saison

Offene Veranstaltung – nicht nur für Vereinsmitglieder
Spitäler können sich für spannende Innovationsprojekte bewerben

Der Vorstand der Vereins swissig hat am 01.11.14 in Zürich das Programm der ersten swissig Finalveranstaltung verabschiedet. Sie findet am 1. und 2. Dezember 2014 auf Schloss Rapperswil statt und steht auch Nichtmitgliedern von swissig offen. Der Verein fördert Innovationen im ambulanten und stationären Gesundheitswesen. Medienpartner ist das ‚Krankenhaus-IT Journal‘.

Anmeldungen werden über die swissig Geschäftsstelle in St.Gallen info@swissig.ch Telefon 071 279 11 90 entgegengenommen. Die Teilnahme ist für swissig Mitglieder im Rahmen ihrer Mitgliedschaft gratis, Nichtmitglieder zahlen 400.- CHF.


 

Programm

Montag, 01.12.2104

12:30 Uhr
Eintreffen der Teilnehmer

13:00 Uhr
Begrüssung der Teilnehmer und kurze Vorstellung vom Verein swissig für alle Gäste und Neumitglieder. Ausserdem: Bericht über die Vereinsentwicklung im ersten Jahr des Bestehens.

Andrè Plank, Leiter Controlling und IT/IS Schulthess Klinik Zürich

13:30 Uhr
Key Note ‚Patient centric‘
Innovationen managen – Trends erkennen
Welche Bedeutung haben die Veränderungen eines zukünftigen und bezahlbaren
Gesundheitssystems für die Technologie- und Leistungserbringer?
Dr. Michael Lauk, Management Consultant, Freiburg i.Br.
Mit anschliessender Diskussion. Moderation: Guido Burkhardt

14:30 Uhr
Präsentation des swissig Projekts ‚Service-orientierte Architektur im Spital‘
Jürgen Müller, Managing Partner Swiss Healthcare Performance Group, Uetikon am See
Jürgen Graalfs, Account Manager Health & Public, T-Systems Schweiz, Zollikofen

15:30 Uhr
Kaffeepause

16:00 Uhr
Präsentation des swissig Projekts ‚Dashboards für die Pflegestation‘
Andrè Plank, Leiter Controlling und IT/IS Schulthess Klinik Zürich
Angela Limacher, Abteilungsleitung Pflege Schulthess Klinik Zürich
Guido Burkhardt, qhit healthcare consulting, Basel
Albert Besewski, Magrathea Informatik GmbH, Kreuzlingen

17:30 Uhr
Bezug der Hotels und individuelles Networking

19:00 Uhr
Apéro

20:00 Uhr
weihnachtlicher Abend mit gemeinsamem Abendessen
und ausführlicher Gelegenheit zu gutem Austausch

 

Dienstag, 02.12.2104

09:00 Uhr
Erste Vorstellung der swissig Projekte 2015

  • Clean ID – Sichere Verfügbarkeit der klinischen Dokumentation aus stationären Voraufenthalten und ambulanten Konsultationen durch Doubletten-freie Patientenstammdaten
  • Klinische Semantik – semantische Analyse von klinischer Dokumentation zur Codierunterstützung und DRG Ermittlung
  • SOA Produktespiegel – Welche Produkte erfüllen schon heute die Kriterien gemäss swissig Konzept ‚Service-orientierte Architektur im Spital‘
  • Verarbeitung grosser Datenmengen im Spital – durch gezielte Nutzung bestehender Daten neue Wege in der medizinischen Versorgung einschlagen
  • Zugriffsmanagement für elektronische Patientendaten – den Konflikt zwischen IT-Compliance und Effektivität erheblich mindern
  • Das SOA KIS – Serviceorientierung bei Organisation und Technik
  • Medizintechnik im Spitalnetzwerk – Wie können Non-DICOM Modalitäten für Klinik und eHealth erschlossen werden?

10:00 Uhr
Ehrung der Projektbeteiligten der Innovationsprojekte 2014
mit Award Übergabe

11:00 Uhr
Sondierung von Projektpartnerschaften 2015 beim Abschluss-Apéro

  • Leistungserbringer suchen Lösungen oder Konzepte
  • Anbieter suchen innovationsfreudige Leistungserbringer
  • Consultants bieten Projektmanagement und Konzeptarbeit

12:30 Uhr
Ende der Veranstaltung

 

Anmeldung
swissig Geschäftsstelle in St. Gallen info@swissig.ch
Telefon 071 279 11 90

Veranstaltungsadresse: Schloss Rapperswil, Lindenhügel, 8640 Rapperswil-Jona
ÖV: ab Zürich HB mit der S5 Richtung Pfäffikon SZ bis Rapperswil 42min. Dann 393m Fussweg

 

Event 2015

Start in die zweite swissig Saison

Mit dem swissig Event 2015 beim Swiss eHealth Forum der Info Society Days beginnt am 6. März 2015 die zweite swissig Saison. Hier werden im swissig Slot von 14°° Uhr bis 16°° Uhr innovative Projektideen entwickelt oder bestehende Ideen weiter ausgebaut.

Agenda 06. März 2015

  • 14:00 Uhr Begrüssung durch den swissig Vorstand, Kurzvorstellung swissig
  • 14:15 Uhr Zugriffsmanagement für elektronische Patientendaten [Jürgen Müller, SHPG]
  • 14:30 Uhr Clean ID [Guido Burkhardt, qhit]
  • 14:45 Uhr Medizintechnik im Spitalnetzwerk [Philipp Bechtiger, reinmedical]
  • 15:00 Uhr Verarbeitung grosser Datenmengen im Spital [Jürgen Müller, SHPG]
  • 15:15 Uhr Das SOA KIS [Jürgen Graalfs, T-Systems Schweiz]
  • 15:30 Uhr Klinische Semantik [Harald Kohlmann, ID Suisse]
  • 15:45 Uhr Ausblick swissig Jahreszyklus 2015, weitere Aktivitäten, Mitwirkungsoptionen

 

Die Geschäftsstelle nimmt Ihre Anmeldung unter der Nummer 071 279 11 90 oder per Mail info@swissig.ch gerne entgegegen. Natürlich ist die Teilnahme auch ohne Voranmeldung möglich. Wir freuen uns auf einen spannenden Nachmittag.

Eingeladen sind Spitäler/Leistungserbringer, Lösungsanbieter für prozessunterstützende Produkte und Fachberater. In der swissig finden passende Projektpartner aus dem swissig Netzwerk zueinander – getreu dem swissig Motto „bewirken, was noch nicht bewirkt wurde“.

Dazu werden jeweils Innovationsprojekt-Team aus Leistungserbringer, Industriepartner und Fachberater zusammengestellt. Die Arbeit wird von swissig begleitet, spätestens zum swissig Innovationsmeeting im Frühsommer gestartet. swissig evaluiert die Ergebnisse, die schliesslich beim swissig FINAL 2015 prämiert werden. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen und können sofort in Projekte mit einsteigen. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit der swissig Geschäftsstelle in St. Gallen info@swissig.ch Telefon 071 279 11 90 auf.

 

Die Projekte 2015

Clean ID – Sichere Verfügbarkeit der klinischen Dokumentation aus stationären Voraufenthalten und ambulanten Konsultationen durch Doubletten-freie Patientenstammdaten.
Projektanbieter sind CrowTen und qhit healthcare consulting. Gesucht wird ein Spital/Leistungserbringer als Projektpartner.

Das SOA KIS – Serviceorientierung bei Organisation und Technik
Projektanbieter sind T-Systems und die Swiss Healthcare Performance Group. Gesucht wird ein Leistungserbringer.

Zugriffsmanagement für elektronische Patientendaten – Mobilität und Agilität im Spital
Projektanbieter sind Caradigm und die Swiss Healthcare Performance Group. Gesucht wird ein Spital/Leistungserbringer als Projektpartner.

Klinische Semantik – semantische Analyse von klinischer Dokumentation zur Codierunterstützung und DRG Ermittlung.  Projektanbieter sind ID Suisse und qhit healthcare consulting. Gesucht wird ein Spital/Leistungserbringer als Projektpartner.

Medizintechnik im Spitalnetzwerk – Wie können Non-DICOM Modalitäten für Klinik und eHealth erschlossen werden? Projektanbieter sind Rein Medical und KDS GmbH. Gesucht wird ein Leistungserbringer.

Verarbeitung grosser Datenmengen im Spital – Neue Wege in der medizinischen Versorgung durch die gezielte Nutzung bestehender Daten. Projektanbieter sind Caradigm und die Swiss Healthcare Performance Group. Gesucht wird ein Spital/Leistungserbringer als Projektpartner.
Sie können auch noch eigene Herausforderungen formulieren und einbringen, Sie können sich aber auch für eines der schon bestehenden Projektangebote via swissg Geschäftsstelle zur Teilnahme interessieren. Je nachdem, wer Projekte anbietet, werden Leistungserbringer, Berater oder Industriepartner gesucht. Weitere Information finden Sie in den Projektskizzen:

 

Bisherige Projekteingaben für swissig Projekte 2015

  • Clean ID – Sichere Verfügbarkeit der klinischen Dokumentation aus stationären Voraufenthalten und ambulanten Konsultationen durch Doubletten-freie Patientenstammdaten
  • Klinische Semantik – semantische Analyse von klinischer Dokumentation zur Codierunterstützung und DRG Ermittlung
  • SOA Produktespiegel – Welche Produkte erfüllen schon heute die Kriterien gemäss swissig Konzept ‚Service-orientierte Architektur im Spital‘
  • Verarbeitung grosser Datenmengen im Spital – durch gezielte Nutzung bestehender Daten neue Wege in der medizinischen Versorgung einschlagen
  • Zugriffsmanagement für elektronische Patientendaten – den Konflikt zwischen IT-Compliance und Effektivität erheblich mindern
  • Das SOA KIS – Serviceorientierung bei Organisation und Technik
  • Medizintechnik im Spitalnetzwerk – Wie können Non-DICOM Modalitäten für Klinik und eHealth erschlossen werden?

 

Clean-ID: CrowTen Eröffnet mit Projekteingabe die swissig Saison 2015

Crowten steigt bei swissig ein und bietet gleich ein erstes Innovationsprojekt an

Mit dem Projekt Clean-ID – Sichere Verfügbarkeit der klinischen Dokumentation aus stationären Voraufenthalten und ambulanten Konsultationen im Spital durch Doubletten-freie Patientenstammdaten“.

sagen wir ein herzliches Willkommen dem neuen swissig Mitglied crow ten Information Energeering AG aus Zürich. Geschäftsführer Dr. Jürg Simonet war schon Teilnehmer am swissig Gründungs-Event im März 2014 in Kloten. Nun hat sich das Unternehmen entschieden, swissig Mitglied zu werden. Gleichzeitig schickt crow ten auch ein spannendes Innovationsprojekt für 2015 ins Rennen.

 

Projektbeschrieb

Als eines der Projektergebnisse ist die Bereinigung der Patientenstammdaten durch hochautomatisiertes Aufspüren von Doubletten und Zusammenführen der Daten im ERP-System des Projektspitals vorgesehen. Daneben wird die Analyse der konkreten organisatorischen Faktoren, die eine Entstehung von Doubletten begünstigen, angestrebt. Mit Mitteln des Prozess-, Projekt- und Change-Managements sollen diese dann beseitigt werden. Schliesslich sollen Lösungsansätze zur On-Demand-Stammdatenpflege entwickelt werden.

crow ten ist seit 20 Jahren ausgewiesener Spezialist in der Analyse und Bereinigung von Datenbanken. Der Anwendungsnutzen für das Gesundheitswesen ergibt sich daraus, dass eine eindeutige, lebenslang gültige Personenkennung per Sozialversicherungsnummer oder dergleichen in der Schweiz nicht existiert.

Viele wiederkehrende Patienten werden in den ERP-Systemen der Spitäler fälschlicherweise als unterschiedliche Personen geführt. Organisatorisch wird dieses Defizit in der Regel nicht ausgeglichen. Heute können aufgrund dessen regelmässig wertvolle, vorhandene und manchmal auch lebenswichtige medizinische Informationen im Behandlungskontext nicht zugeordnet werden. Die Auswirkungen verstärken sich durch die zunehmende, ausschliesslich digitale KG-Führung mit entsprechend fehlendem, professionellem Archivaren-Support, der zu Papier-KG Zeiten meist gegeben war.

Die Fachleute wissen, dass diese Sachlage weitere Konsequenzen hat: Abrechnungsprozesse in den Spitälern verkomplizieren sich und das interne Controlling erhält falsche Zahlen. Die Fehler werden so auch an die Gesundheitspolitik in den Kantonen und zum Bund weiter gereicht.

Für welches Spital sind diese Ziele interessant?

Mit dem swissig Innovationsprojekt sollen Lösungen erarbeitet werden, die oben genannte Defizite und ihre negativen Auswirkungen zu beseitigen. Gesucht wird nun ein Spital, dass mit crow ten und dem Beratungspartner qhit healthcare consulting in Basel das Projekt Clean-ID angeht. swissig wird dabei organisatorischen und fachlichen Support bieten die Projektergebnisse publizieren und so aufbereiten, dass auch für weitere Spitäler ein Nutzen daraus entstehen kann.

CrowTen

Mitglied seit 29.10.2014.

CrowTen löst für die Kunden rasch, effizient und kostengünstig alle Fragen, die im Zusammenhang mit der Prüfung, der Korrektur und der Umwandlung von Daten stehen. Der Einsatz des von CrowTen entwickelten Data AppKits und entsprechender Verfahren reduziert Kosten und Zeitbedarf zur Erstellung einer Lösung auf ein Minimum.

CrowTen hat sich insbesondere auch auf die Bereinigung und Zusammenführung von Personendaten spezialisiert. Im Spitalumfeld geht es hier vor allem um Patientendaten. Die eindeutige Identifikation eines Patienten, die Entfernung der Patienten-Duplikate und das Zusammenführen der relevanten Informationen jedes Patienten sind hier die Kernaufgaben. Diese werden häufig unter dem Stichwort ‚MPI Master Patient Index‘ zusammengefasst.

CrowTen bietet Dienstleistungen in Form von Projekten an. Die Dienstleistungen gehen von der Beratung bis zur Realisierung komplexer Synchronisationsmechanismen. Die Projekte werden in Zusammenarbeit mit der Fach- und IT-Abteilung des Kunden abgewickelt. Sie können als in sich abgeschlossene Einzelprojekte oder als Teil eines umfassenden Projekts beim Kunden realisiert werden.

Website

Magrathea

Mitglied seit 27. Juni 2014.

Die Magrathea Informatik GmbH ist das unabhängige Unternehmen für Effizienzsteigerung und Wissensmanagement im Gesundheitswesen.

Das 1992 gegründete IT-Unternehmen Magrathea Informatik GmbH mit Hauptsitz in Hannover, Deutschland, bietet innovative Softwareprodukte für Akut-Spitäler und Rehabilitations-Kliniken im In- und Ausland.

Magrathea berät und betreut seine Kunden mit Fachkompetenz, Verantwortung, Zuverlässigkeit, Offenheit, Freude und Charisma. Die Menschen, die Magrathea repräsentieren, schätzen Teamgeist, Neugier, Engagement, Toleranz und Erfolg.

Seit langem betreut Magrathea mit derzeit 42 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ihre Kunden in Deutschland, der Schweiz und in Österreich.

Mehr als 350 Kundeninstallationen unterstreichen die Kompetenz der Magrathea. Auf unserer Kundenliste stehen private, öffentliche und kirchliche Träger. Dazu gehören Grosse der Branche wie die Asklepios-Kliniken, HELIOS-Kliniken, Paracelsus-Kliniken, Rhön-Kliniken, DRV, GESPAG und die MEDIAN Gruppe, genauso wie engagierte mittelgrosse Klinikgruppen und Einzel-Spitäler.

So wurde erstmalig in der Schweiz in einem Projekt in der Schulthess Klinik Zürich mit Magrathea I.DASH ein aktives Stations-Dashboard eingeführt, das die komplexen Daten und Prozesse auf einer orthopädischen Pflegestation visualisiert und steuert.

Für dieses Projekt wurde Magrathea gemeinsam mit der qhit healthcare consulting mit dem „Innovationspreis swissig Award 2014“ ausgezeichnet.

 

Website

Berner Fachhochschule – Technik und Informatik

Mitglied seit 15. Mai 2014.

Die heutige hochkomplexe und interdisziplinäre Gesundheitsinformatik verlangt nach Kompetenzen in den Bereichen Informatik, Medizin und Management. Die Berner Fachhochschule ist die erste Hochschuleinrichtung in der Schweiz, die ein solches Studium seit Herbst 2011 anbietet. Die Studierenden erlangen mit diesem Bachelorabschluss einen Professionalitätsgrad, der sie befähigt, in der Gesundheitsinformatik verantwortungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Zudem  öffnen sich die Türen für die weitere akademische Ausbildung in Richtung universitärem Master und Promotion.

Website

AGFA HealthCare

 

AGFA Healthcare war vom11.04.2014 bis 31.12.2015 im Verein Swissig engagiert.

Agfa, mit Hauptsitz in Mortsel (Belgien), ist heute ein weltweit führender Anbieter von Lösungen im klinischen Umfeld. Sie entwickelt, produziert sowie vertreibt unter anderem Software und Dienstleistungen für klinische Informationssysteme, Bild- und Informationssysteme, Abteilungs spezifische Informationssysteme und Spital übergreifende Lösungen. Der Unternehmensbereich, welcher dies innerhalb der Agfa-Organisation realisiert, ist Agfa HealthCare. Die weltweite Produkt-Strategie wird durch die vier IT-Brandings ORBIS (KIS-Module, RIS), IMPAX (PACS), HYDMedia (Universalarchiv) und AMS (Agfa Managed Services) sowie die vier Imaging Produktlinien Computer Radiographie (CR), Direktradiographie (DR), Hardcopy Bildgebung und digitalen Image Processing mit MUSICA repräsentiert.

Agfa HealthCare verfolgt mit Ihren Systemen einen ganzheitlichen Ansatz, mit möglichst wenigen Schnittstellen durch integrierte fachspezifische Module und die Abdeckung der vollständigen Behandlungsprozesse ohne Medienbrüche und Datenredundanzen. Der Schwerpunkt liegt bei der effizienten ärztlichen und pflegerischen Dokumentation zur Patientin und zum Patienten.

In das ORBIS KIS sind zahlreiche Agfa HealthCare eigene Applikationen, wie RIS, PACS, LIS, Intensivmedizin/ Anästhesie, Verpflegungsmanagement usw. einfachst integrierbar (360° Sicht). Die integrierten Module der Intensivmedizin (ICU-Manager) sowie der neuen Medikation sind CE zertifiziert (Medizinprodukt).

Derzeit arbeiten täglich rund 850 Kunden in der Region Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg mit dem ORBIS KIS.

Agfa HealthCare bringt sich in Organisationen wie IHE, HL7, ALIS-connect, swissig, IG eHealth und Teilprojekte von eHealth Suisse (nationales Patientendossier) aktiv ein, um die zukünftige Gesundheits-IT mit zu gestalten.

Website

Swiss IT Professional AG

Mitglied seit 08.04.2014.

Swiss IT Professional AG steht als kompetenter Partner für kundespezifische IT-Lösungen. Ausgehend von der Planung, über Beratung, Verkauf und Implementierung bis hin zu Betrieb und Wartung von komplexen IT Infrastrukturen werden die Kunden von erfahrenen Mitarbeitern unterstützt.

 

Rein Medical

Mitglied seit 26.03.2014

Rein Medical bietet Ihnen umfassende all in one Konzepte im eHealth Segment. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – dieses geflügelte Wort hat auch in der Medizin seine Berechtigung. Visualisierte Zusammenhänge sind oftmals ein wichtiger Bestandteil der Diagnostik und Behandlung. Relevant dabei ist nicht nur die Qualität der Bildgebung, sondern auch deren, auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittenen, Prozesse. Aber auch die Einhaltung von hygienischen und rechtlichen Rahmenbedingungen ist massgebend, ebenso die Ergonomie, die Ökologie und Wirtschaftlichkeit. Rein Medical bietet hochwertige Visualisierungslösungen die Präzision, Zuverlässigkeit und Bedienkomfort vereinen – als separate Produkte oder als Teil einer interdisziplinären Gesamtlösung.

Website

 

H NET

Engagiert im Verein swissig vom 14.02.2014 bis 14.10.2015

H-NET war bis zu seinem Umzug zur Swisscom AG Mitglied von swissig. Die Mitgliedschaft wird inzwischen von Swisscom weitergeführt.

the i-engineers

Engagiert im Verein swissig vom 01.02.2014 bis 31.12.2015.

the i-engineers widmet sich seit 1989 der Software-Entwicklung in den Bereichen Dokumenten-Management, Workflow, Geschäftsverwaltung und Records-Management. the i-engineers stellen unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaft formatunabhängige und systemübergreifende Data- and Workflowmanagement Systeme zur Verfügung. Dabei verbindet Service Oriented Architecture Basis-Services mit Applikationen zu unternehmensweiten oder weltumspannenden Netzen für den systemübergreifenden Datenverkehr und die zentrale Verwaltung von Daten unterschiedlichster Formate. Flexibilität und Skalierbarkeit von i-engine gewährleisten höchste Anpassungsfähigkeit an neue Rahmenbedingungen und Anforderungen.

Website

Hauptsitz Schweiz

Der Hauptsitz in Zürich verfügt über ein Team mit 23 erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem eindrücklichen Leistungsausweis. Wir unterstützen unsere Partner vollumfänglich mit Kompetenzen in folgenden Bereichen:

  • Businessanalyse
  • Organisations- und Prozessentwicklung
  • IT-Architekturmanagement
  • Betriebsplanung
  • Projekt- / Risikomanagement
  • Systementwicklung / -adaption
  • Lösungsbau: Konfiguration, Parametrisierung, Entwicklung
  • Implementation & Test
  • Organisation & Infrastruktur / Schulung & Instruktion
  • Wartung & Betrieb / Wartung & Support

Energizing Germany

the i-engineers Deutschland wurde 2014 gegründet. In Deutschland sind wir mit der Niederlassung im Herzen des schönen Würzburg mit drei Mitarbeitern vertreten.

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Life is a digital process.

Universelles Patientendossier

Das Eines-für-alle-Repository.

Das universelle Patientendossier ist das Kernstück zukunftskompatibler Gesundheitsversorgung. Universell, weil es alle medizinischen, pflegerischen und administrativen Daten aus jeder Art von Applikation sammelt und zum aktuellen digitalen Gesamtbild des Patienten konsolidiert. Aktuelle Falldaten werden durch den Blick in die Patientenvergangenheit ergänzt und präzisiert. Das Gesundheitsprofil des Patienten ist für alle beteiligten Stellen, inklusive Patient, abrufbar – je nach Berechtigung ganz oder in Teilen – und wird nach den gesetzlichen Regeln langzeitarchiviert.

Records Management

Transparenz und Nachvollziehbarkeit inbegriffen.

Records-Management beginnt mit der Digitalisierung der auf dem konventionellen Postweg eintreffenden Informationen. Dies gewährleistet, dass ausnahmslos alle Dokumente in den Workflow integriert und in  definierten Prozessen verarbeitet werden. Jeder Zugriff auf und jede Veränderung an einem Datenobjekt wird protokolliert. Dadurch sind auch in der gesetzeskonformen Archivierung alle Entscheide und die dabei beteiligten Stellen jederzeit nachvollziehbar.

IHE

„Integrating Healthcare Enterprises“ garantiert gesunde Entwicklung.

IHE, eine zentrale Empfehlung des Bundes bei der Durchsetzung von eHealth Suisse ist in health engine konsequent umgesetzt. Sowohl in den Bereichen IT-Strategie und -Architektur, als auch im Design von Prozessen, Abläufen, Verfahren und Normen. Die Integration aller Daten aus den medizinischen und nichtmedizinischen Anwendungen zum universellen Patientenarchiv werden durch IHE überdies der nationalen und internationalen Vernetzung zugänglich gemacht

Schulthess Klinik

Mitglied seit 19.11.2013

Die Schulthess Klinik in Zürich ist eine der führenden orthopädischen Kliniken Europas mit über 800 Mitarbeitenden. Ihr zentrales Anliegen ist es, Menschen von ihren Schmerzen zu befreien und ihre Mobilität wiederherzustellen. Die Klinik ist offen für Allgemein- und Zusatzversicherte.

Von 2013 bis 2016 stellte die Schulthess Klinik mit André Plank den swissig Gründungspräsidenten.
Website

UniversitätsSpital Zürich – USZ

Mitglied seit 18.11.2013

Das UniversitätsSpital Zürich (USZ) steht jeden Tag allen Menschen offen und bietet medizinische Grundversorgung und Spitzenmedizin an zentraler Lage in Zürich. Wir nutzen unseren universitären Wissensvorsprung, um verschiedenste Gesundheitsprobleme zu lösen: nah am Menschen, hochspezialisiert und auf dem neuesten Stand der Forschung.

 

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SHPG Swiss Healthcare Performance Group

Mitglied seit 18.11.2013

Das auf Partnerschaften basierende internationale Beratungsnetzwerk SwissHealthcarePerformanceGroup (SHPG) besteht aus finanziell und organisatorisch unabhängigen Unternehmensberatern und ist somit frei von Lieferanten- und Partikulärinteressen. Wir garantieren eine unabhängige Beratung und Unterstützung bei der Planung und Realisierung auch grenzüberschreitender Projekte.

Unsere Netzwerkpartner zeichnen sich durch langjährige und vielfältige Erfahrung in der Durchführung von Projekten im Gesundheitswesen aus. Im Gegensatz zu den meisten großen Unternehmensberatungen müssen unsere Berater nicht zuerst lernen, wie das Gesundheitswesen funktioniert und wo die Stolpersteine bei Projekten in diesem Umfeld liegen können.

 

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Caradigm

Mitglied seit 18.11.2013

Caradigm ist ein von Microsoft und GE Healthcare im Juni 2012 gegründetes Joint Venture und bietet Lösungen aus dem Bereich Population Health Management und Healthcare Analytics.

Die Lösungen des Unternehmens unterstützen Organisationen und Kostenträger im Gesundheitswesen dabei, Qualität und Wirtschaftlichkeit der Behandlung kontinuierlich zu verbessern. Die offene Plattform-Lösung basiert auf Microsoft-Technologien und gibt Anwendern wertvolle Aggregations- und Analysewerkzeuge an die Hand.

Desweiteren ermöglichen die Caradigm Lösungen einen einfachen und schnellen Zugang zu den richtigen Daten und unterstützen somit einen effizienten Arbeitseinsatz am klinischen Arbeitsplatz.

Caradigm unterstützt Krankenhäuser dabei, den steigenden Anforderungen von Patienten und Unternehmen gerecht zu werden, Kosten zu reduzieren und Risiken zu vermeiden.

Caradigm Deutschland Ltd. hat ihren Sitz in Hamburg. Von hier aus werden Kunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz durch die Bereiche Sales & Service sowie Marketing betreut. Zudem werden gemeinsam mit dem Headquarter in den USA Produkte und ihre Anforderungen für die jeweiligen Zielmärkte definiert und entwickelt. Weiterhin hat Caradigm Niederlassungen in Großbritannien und China.

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T-Systems Schweiz

Mitglied seit 14.11.2013

Mit einer weltumspannenden Infrastruktur aus Rechenzentren und Netzen betreibt T-Systems die Informations- und Kommunikationstechnik (ICT) für multinationale Konzerne und öffentliche Institutionen.

Über das Unternehmen

Die Grosskundensparte der Deutschen Telekom bietet integrierte Lösungen für die vernetzte Zukunft von Wirtschaft und Gesellschaft an. Rund 50.000 Mitarbeiter verknüpfen bei T-Systems Branchenkompetenz mit ICT-Innovationen, um Kunden in aller Welt spürbaren Mehrwert für ihre Digitalisierungsstrategien und ihr Kerngeschäft zu schaffen. Im Geschäftsjahr 2013 erzielte die Grosskundensparte einen Umsatz von rund 9.5 Milliarden Euro.

In der Schweiz zählt T-Systems rund 700 Mitarbeitende und ist neben dem Hauptsitz in Zollikofen schweizweit an verschiedenen Standorten vertreten. Anfang 2014 wurden der Bereich Systems Integration der T-Systems Schweiz und das Schweizer SAP Systemhaus Data Migration Consulting zusammengeführt und zur T-Systems Data Migration Consulting AG umfirmiert.

Kernkompetenz Healthcare

Die T-Systems Schweiz betreut Unternehmen aus allen Bereichen, ein besonderer Branchenfokus und Kernkompetenz liegt im Healthcare Bereich. Seit 2010 ist das Geschäftsfeld Gesundheit innerhalb der gesamten T-Systems rasant gewachsen. Der Bereich hat viele eigene eHealth-Produkte entwickelt, neue Partner gewonnen, in Start-Up’s investiert und erfolgreich Zukäufe getätigt. Mittlerweile in so grossem Rahmen, dass er unter der Telekom europaweit zu den Marktführern für Healthcare-ICT zählt.
Die „Telekom Healthcare Solutions“ vereinigt als führender Anbieter von Healthcare-ICT Kompetenzen, um alle Akteure im Gesundheitswesen sicher und digital miteinander zu vernetzen. Sie positioniert sich national wie auch international als „Enabler“ für die Vernetzung aller Stakeholder im Gesundheitswesen. Weltweit kümmern sich mehr als 700 eHealth-Spezialisten täglich um die Wünsche ihrer Kunden.

Leistungsspektrum

Das Lösungsportfolio der T-Systems im Gesundheitsbereich ist sehr umfassend und reicht vom Business Consulting, über Systems Integration und eHealth bis hin zu Technologie-Services:

  • Business Consulting (u.a. IT-Strategie und -Architektur, Security Consulting)
  • Systems Integration (u.a. SAP, Microsoft, KIS, Migration und Archivierung, Middleware, BPM)
  • eHealth (u.a. AAL, Bedside Terminal, Unified Communication, Mobile Solutions, Patienten-Monitoring, Klinische Studien)
  • Technologie (u.a. Dynamic Services, Application Management, Cloud Services, Citrix, Security Services)

 

Referenzen

Zu den internationalen und nationalen Referenzen zählt T-Systems bedeutende Unternehmen und Institutionen aus dem Gesundheitsbereich, dazu zählen unter anderem:

  • Das Inselspital Bern
  • Rega
  • KPT
  • Asklepios Kliniken
  • Schwarzwald-Baar Klinik

 

 Links