swissig Healthcare Trophy 2015

Healthcare Trophy 2015 am 27.06.2015

Bitte die neuen Startzeiten beachten. Details weiter unten und in unserem Newsletter für angemeldete Teilnehmer vom 25.06.2015. Die Anmeldung wurde geschlossen. Es sind keine weiteren Teilnahmen möglich.

Unter dem Motto ‘PARS FOR KIDS’ lädt der Verein Innovationsplattform im Schweizer Gesundheitswesen – swissig – zur Healthcare Trophy 2015 am 27.06.2015 im Golfclub Château du Homburg zu Gunsten des

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Die 2009 erstmals ausgetragene Healthcare Trophy ist ein schweizweites Charity-Golfturnier mit dem Ziel des sportlichen Wettkampfs unter den teilnehmenden Spitälern und der Förderung der Vernetzung im Gesundheitswesen.

Teilnahmeberechtigt

Es werden nur Spitalteams und Sponsorenteams zugelassen.

  • Jedes Spitalteam besteht aus zwei Spielern, die fest angestellte Mitarbeiter eines Spitals sein müssen.
  • Jedes Sponsorenteam besteht aus zwei Spielern.

Jeder Spieler muss, um teilnahmeberechtigt zu sein,

  • berufstätig
  • mindestens 18 Jahre alt
  • ein spielberechtigter Golfamateur (PE) eines dem ASG angeschlossenen Clubs, dem ASGI oder eines seinem jeweiligen nationalen Verband angeschlossenen ausländischen Clubs sein.

Tagesablauf

  • Individuelle Anreise zum Golf du Château de Hombourg
  • NEU: ab 09.30 Uhr Empfang der Teilnehmer mit Kaffee und Gipfeli und Ausgabe der Scorekarten und Startgeschenke
  • NEU: ab 10.30 Uhr „Texas Scramble“ nach Stableford über 18 Loch, die genauen Startzeiten sind unten aufgelistet (Start an Tee 1 und 10) auf dem Burgplatz
  • ab 12.30 Uhr Zwischenverpflegung
  • ab 13.00 Uhr Start Schnuppergolf für Nichtturnierteilnehmer (Treffpunkt Driving Range)
  • ca. 18.30 Uhr Abendprogramm
  • 18.30 Uhr Apéro auf der Schlossterrasse
  • 19.00 Uhr Abendessen und Siegerehrung
  • Spät individuelle Abreise

Spielmodus und Reglement

Gespielt wird ein „Texasscramble“ nach Stableford über 18 Loch.

Jeweils zwei Spieler eines Teams spielen in einer Spielergruppe zusammen mit zwei Spielern eines anderen Teams. Nach jedem Schlag sucht sich das Team den jeweils besten Ball aus und beide Spieler spielen dann von diesem Punkt weiter.

Die Zusammenstellung der Spielergruppen obliegt dem Veranstalter. Gespielt wird in einer Klasse, somit gibt es eine Netto- und eine Brutto-Wertung.

Sonderwertungen

  • Sonderpreis Longest Drive (D/H)
  • Sonderpreis Nearest to the Beach (D/H)
  • Sonderpreis Nearest to the PIN (D/H)

Startgeld

  • Spitalteam: 150, – CHF pro Teilnehmer
  • Sponsorenteam: 200.- CHF pro Teilnehmer
  • Schnuppergolfer: 50.- CHF

Das Ziel ist, dass die Healthcare Trophy 2015 vollumfänglich von Sponsoren getragen werden soll, sodass sämtliche Spenden und Beiträge abzüglich der Golfclubgebühr dem Förderverein für Kinder mit seltenen Krankheiten zukommt.

Bankverbindung swissig:
acrevis Bank AG, Marktplatz 1, 9004 St. Gallen
IBAN: CH22 0690 0053 4349 1000 7

 

Die Veranstaltung hat bereits stattgefunden. Rückblick hier

Ansprechpartner

…für Spitäler und Sponsoren Jürgen Müller / Dieter Pulvermüller, Swiss Healthcare Performance Group

 

SOA Produktespiegel

SOA für swissig Mitgliedsspitäler

Jürgen Müller hat beim swissig FINAL auf die Frage eines Journalisten zusammengefasst, in welche IT-Strategische Richtung wir als Verein swissig mit Service orientierten Architekturen SOA für die Spitäler hinarbeiten. Hier können Sie den Text nachlesen oder am Ende dieser Seite als Audio-Podcast anhören.

Jürgen Müller beim swissig FINAL 2014 auf Schloss Rapperswil
swissig Vorstandsmitglied Jürgen Müller

„Heute ist es so, dass selbst die grossen Anbieter in den Staaten, aber auch in Europa ausserhalb des deutschsprachigen Raums, das muss man dazu sagen, erkannt haben, dass die Benutzer eine sehr, sehr prozessnahe und optimale Unterstützung  haben wollen. Das funktioniert mit monolithischen Ansätzen aber nur bedingt. Jedes Unternehmen, das einen monolithischen Ansatz anbietet, kommt eigentlich aus einer Sparte, wo sie richtig gut sind und wo sie vielleicht auch die beste Prozessunterstützung haben. Aber: sie sind halt nicht so gut in den anderen Prozessunterstützungen und damit ist es dort zweit- oder drittklassig. Und das beklagen die Benutzer dann auch entsprechend. Dann muss man sehr viel Geld und sehr viel Zeit und damit viel Nerven investieren um die Systeme in den Funktionen, bei denen die Hersteller nicht erstklassig sind, auf ein praktikables Niveau zu heben.

Ich glaube, das können wir uns nicht mehr leisten in diesem Gesundheitssystem, sondern wir brauchen eine sehr, sehr gute Prozessunterstützung durch eine sehr, sehr gute IT und wir müssen so wie im LEGO Baukasten zusammensetzen, was wir wirklich brauchen. Dann kann man ein Spital mit der IT auch so unterstützen, wie man es heutzutage braucht. Und man kann dann auch schnell Veränderungen unterstützen und die Dinge zusammenführen. Wenn man -wie bei LEGO– normierte Schnittstellen hat, kann man die Systeme viel besser integrieren. Die monolithischen Systemanbieter leben eigentlich nicht vom Verkauf der Systeme, sondern von der Integration der neuen Schnittstellen, Systemerweiterung und so weiter. Der Kaufpreis, der angeboten wird, ist eigentlich nur ein geringer Teil der total cost of ownership, die man für ein solches System dann zahlen muss und das können sich kleinere wie grössere Spitäler nicht mehr leisten.

Der Chefarzt wird nun sofort fragen: kann man so ein SOA System denn kaufen? Ein SOA System kann man nicht kaufen. Man kann einzelne Komponenten nehmen und man muss wissen, wie man diese zusammensetzt.

Was wir hier in der swissig anbieten wollen, ist eine Plattform für unsere Mitglieder aber auch für andere Spitäler, die uns zugetan sind, auf der für bestimmte Business Prozesse SOA-kompatible Lösungen, die man heute schon einsetzen kann, präsentiert werden. Das können klinische oder administrative Systeme sein, die von Anwendern bewertet werden, wie man das von iTunes und anderen App Stores kennt. Wir stellen die „Apps“ vor, die Hersteller bereitstellen und die Benutzer, die Kliniken, die diese Programme einsetzen, können ihre Rezensionen hinterlassen.

So kann man sich ein Bild machen, ob die Systeme in der Praxis funktionieren oder nicht. Kein IT-Chef, in keinem Spital Deutschlands, Österreichs und der Schweiz weiss zur Zeit, welche Applikationen schon auf dem Markt sind. Wir wollen darum die Plattform aufbauen und stellen sie dann gerne auch der ENTSCHEIDERFABRIK oder anderen zur Verfügung.“

Hören Sie hier das Interview von Chefredaktor Wolf-Dietrich Lorenz vom Krankenhaus IT Journal mit Jürgen Müller als Podcast.

listen to ‘Interview swissig Projekt ‚SOA Strategie’’ on audioBoom

swissig Award

Das sind die Preisträger 2014

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swissig Arwads 2014

Auf Schloss Rapperswil wurden am 02. Dezember 2014 beim swissig FINAL erstmals der swissig Award verliehen. Tags zuvor hatten die Preisträger ihre Innovationsprojekte in ausführlichen Vorträgen vorgestellt. Die Projektergebnisse werden so aufbereitet, dass sie allen swissig Mitgliedern zur Verfügung stehen und als ‚Kochbuch‘ für eigene Projekte genutzt werden können.


 

 

Und das sind die Preisträger in alphabetischer Reihenfolge

Der swissig Award 2014 für

  • Magrathea Informatik GmbH in Kreuzlingen und Hannover
    Ausgezeichnet für das Projekt ‚Dashboards für die Pflegestation‘: Gerd Dreske
  • qhit healthcare consulting in Basel
    Ausgezeichnet für das Projekt ‚Dashboards für die Pflegestation‚: Guido Burkhardt
  • Schulthess Klinik in Zürich
    Ausgezeichnet für das Projekt ‚Dashboards für die Pflegestation‚: André Plank
  • Swiss Healthcare Performance Group in Uetikon am See
    Ausgezeichnet für das Projekt ‚SOA Strategie für Spitäler‘: Jürgen Müller
  • T-Systems Schweiz in Bern
    Ausgezeichnet für das Projekt ‚SOA Strategie für Spitäler‚: Jürgen Graalfs

 


 

Hören Sie hier das Interview von Chefredaktor Wolf-Dietrich Lorenz
vom Krankenhaus IT Journal mit swissig Award Preisträger Jürgen Müller

listen to ‘Interview swissig Projekt ‚SOA Strategie’’ on audioBoom

 


Hören Sie hier das Interview von Chefredaktor Wolf-Dietrich Lorenz
vom Krankenhaus IT Journal mit dem Key Note Speaker beim swissig FINAL 2014, Dr. Michael Lauk

listen to ‘Home Care IT – Dr. Michael Lauk’ on audioBoom

 


Hören Sie hier das Interview von Chefredaktor Wolf-Dietrich Lorenz
vom Krankenhaus IT Journal mit dem swissig Gründungspräsidenten beim swissig FINAL 2014, André Plank

listen to ‘Ziele der swissig – Präsident André Plank’ on audioBoom

Publiziert am 02. Dezember 2014, letztes Update am 12.12.2014

 

SOA KIS: Projektangebot von T-Systems und SHPG

T-Systems Schweiz und die SHPG – Swiss Healthcare Performance Group  geben für 2015 das Projekt ‚SOA KIS‘ ein. Gesucht wird ein Spital, mit dem dieses innovative Projekt realisiert werden kann:

Die IT-technische Unterstützung der Spitalprozesse erfordert das reibungslose Zusammenspiel einer Vielzahl heterogener Systeme. Hierzu wurde viele Jahre entweder der Ansatz „Best-of-Breed“ oder „Monolith“ gewählt. Beide Ansätze haben jedoch gezeigt, dass sie – in Reinform gelebt – den Spitälern nicht die erforderliche Flexibilität erlauben, sich ändernden Rahmenbedingungen (Gesetze, Markt, …) anzupassen und dabei technologische Neuerungen sinnvoll aufnehmen und nutzen zu können. Eine Lösung wäre eine Service-orientierte Architekturlandschaft. Ein System, das einerseits in der Lage ist, Services anderer Hersteller (Best-of-Breed) zu konsumieren und andererseits seine Services für andere Produkte zur Verfügung stellen kann, ermöglicht eine Symbiose aus Flexibilität und Integration, welche einem Spital die bisher fehlende Beweglichkeit ermöglichen würde.

Das Projekt soll beweisen, dass ein SOA-Ansatz, durchdacht und konzipiert am Beispiel eines KIS, diesem Anspruch gerecht wird und im Rahmen eines Proof of Concept eine exemplarische Basisarchitektur liefern.

Mit dem Erfolg des Projektes würde der Beweis angetreten, dass zukünftig nur noch Funktionen bei Bedarf in Form von Services ausgetauscht werden müssten, ohne dass dabei ganze Systemarchitekturen teuer abzulösen sind.

Als KIS wird hier auf das T-Systems eigene Produkt iMedOne aufgebaut, welches bereits in weiten Teilen auf einer service-orientierten Architektur basiert.

Projektphasen

  1. Initialisierung – Definition Team, Kick-off,
  2. Analyse – Analyse Prozesse und der technischen Basis anhand des Produktes iMedOne
  3. Konzept -Technisches Lösungskonzept erarbeiten, testen. Organisatorische Auswirkungen beschreiben.

 

Kontakt für interessierte Spitäler

Wichtig: es kann nur ein „SOA KIS“ Projekt angeboten werden. Schnelle Reaktion wird empfohlen.

Spitäler wenden sich bitte an

Geschäftsstelle swissig
Oberstrasse 222
9014 St. Gallen
Telefon 071 279 11 90
Mail info@swissig.ch