swissig short speech auf der conhIT 2016 in Berlin

Wenn man mal ehrlich ist, so sind doch elektronische Kalender wie der in MS Outlook oder der in Ihrem Smartphone keine richtigen Instrumente des Terminmanagements. Sie sind vielmehr Dokumentationssysteme für Termine -und die werden nach einer Hirnleistung ihres Besitzers eingetragen.

Das ist bei Kalendern in klinischen Systemen oft nicht anders und das hat teure Konsequenzen für die Kliniken! swissig Vorstand Jürgen Müller greift gemeinsam mit Geschäftsleiter Guido Burkhardt in einem swissig  Satellitenvortrag auf der conhIT 2016 das Thema auf und beleuchten Anhand des neuen wissenschaftlichen Ansatzes von „Scheduling Healthcare“, was Krankenhäuser berücksichtigen müssen, um eine
DRG-konforme Behandlungslogistik und optimierte Patientenfluss-Steuerung 
umsetzen zu können. Das bedeutet: DRG rein, Planung für die gesamte Hospitalisation und alle prä- und poststationären Ereignisse raus! Kostenoptimiert, patientenorientiert und zur Freude des CFO!
Zu diesem short speech werden auch Nicht-Mitglieder vom Verein swissig eingeladen, der Innovationen im Gesundheitswesen fördert.

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Behandlungslogistik_conhIT2016_randlos

ID Suisse AG

Mitglied seit 28.10.2013

ID (Information und Dokumentation im Gesundheitswesen) entwickelt seit 1985 Qualitätswerkzeuge für medizinische Dokumentation und Gesundheitsökonomie in Kliniken, Praxen, Versicherungen, Berufsgenossenschaften sowie Forschungseinrichtungen und realisiert darüber hinaus Gutachten und Forschungsprojekte im Gesundheitswesen.

ID offeriert Standardsoftware für die Codierung von Diagnosen und Prozeduren in den verschiedensten Klassifikationen, Grouper für die Entgeltermittlung in Fallpauschalen-basierten Abrechnungssystemen (wie z. B. SwissDRG, DRG oder LKF) sowie Systeme zur Leistungsanalyse und Arzneimitteltherapiesicherheit.

Eine Kernkompetenz des Unternehmens liegt im Management medizinischer Terminologie. Für die Entwicklung des medizinisch-semantischen Netzes ID MACS® wurde in jahrelanger Detailarbeit die gesamte medizinische Fachsprache in ihre einzelnen Wortbestandteile zerlegt und maschinenlesbaren Indizes zugeordnet. Die linguistischen Arbeiten der ID wurden dazu seit 1985 u. a. mit den Ansätzen von Prof. Wingert, CEN und GALEN methodisch weiterentwickelt.

Softwarelösungen der ID sind derzeit in über 1.200 Spitälern der Schweiz, Österreichs und Deutschlands, die eine Bettenkapazität von mehr als 60 Prozent repräsentieren, sowie bei verschiedenen Kostenträgern erfolgreich im Einsatz.

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