AGFA HealthCare

 

AGFA Healthcare war vom11.04.2014 bis 31.12.2015 im Verein Swissig engagiert.

Agfa, mit Hauptsitz in Mortsel (Belgien), ist heute ein weltweit führender Anbieter von Lösungen im klinischen Umfeld. Sie entwickelt, produziert sowie vertreibt unter anderem Software und Dienstleistungen für klinische Informationssysteme, Bild- und Informationssysteme, Abteilungs spezifische Informationssysteme und Spital übergreifende Lösungen. Der Unternehmensbereich, welcher dies innerhalb der Agfa-Organisation realisiert, ist Agfa HealthCare. Die weltweite Produkt-Strategie wird durch die vier IT-Brandings ORBIS (KIS-Module, RIS), IMPAX (PACS), HYDMedia (Universalarchiv) und AMS (Agfa Managed Services) sowie die vier Imaging Produktlinien Computer Radiographie (CR), Direktradiographie (DR), Hardcopy Bildgebung und digitalen Image Processing mit MUSICA repräsentiert.

Agfa HealthCare verfolgt mit Ihren Systemen einen ganzheitlichen Ansatz, mit möglichst wenigen Schnittstellen durch integrierte fachspezifische Module und die Abdeckung der vollständigen Behandlungsprozesse ohne Medienbrüche und Datenredundanzen. Der Schwerpunkt liegt bei der effizienten ärztlichen und pflegerischen Dokumentation zur Patientin und zum Patienten.

In das ORBIS KIS sind zahlreiche Agfa HealthCare eigene Applikationen, wie RIS, PACS, LIS, Intensivmedizin/ Anästhesie, Verpflegungsmanagement usw. einfachst integrierbar (360° Sicht). Die integrierten Module der Intensivmedizin (ICU-Manager) sowie der neuen Medikation sind CE zertifiziert (Medizinprodukt).

Derzeit arbeiten täglich rund 850 Kunden in der Region Deutschland, Österreich, Schweiz und Luxemburg mit dem ORBIS KIS.

Agfa HealthCare bringt sich in Organisationen wie IHE, HL7, ALIS-connect, swissig, IG eHealth und Teilprojekte von eHealth Suisse (nationales Patientendossier) aktiv ein, um die zukünftige Gesundheits-IT mit zu gestalten.

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H NET

Engagiert im Verein swissig vom 14.02.2014 bis 14.10.2015

H-NET war bis zu seinem Umzug zur Swisscom AG Mitglied von swissig. Die Mitgliedschaft wird inzwischen von Swisscom weitergeführt.

the i-engineers

Engagiert im Verein swissig vom 01.02.2014 bis 31.12.2015.

the i-engineers widmet sich seit 1989 der Software-Entwicklung in den Bereichen Dokumenten-Management, Workflow, Geschäftsverwaltung und Records-Management. the i-engineers stellen unterschiedlichen Bereichen der Wirtschaft formatunabhängige und systemübergreifende Data- and Workflowmanagement Systeme zur Verfügung. Dabei verbindet Service Oriented Architecture Basis-Services mit Applikationen zu unternehmensweiten oder weltumspannenden Netzen für den systemübergreifenden Datenverkehr und die zentrale Verwaltung von Daten unterschiedlichster Formate. Flexibilität und Skalierbarkeit von i-engine gewährleisten höchste Anpassungsfähigkeit an neue Rahmenbedingungen und Anforderungen.

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Hauptsitz Schweiz

Der Hauptsitz in Zürich verfügt über ein Team mit 23 erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einem eindrücklichen Leistungsausweis. Wir unterstützen unsere Partner vollumfänglich mit Kompetenzen in folgenden Bereichen:

  • Businessanalyse
  • Organisations- und Prozessentwicklung
  • IT-Architekturmanagement
  • Betriebsplanung
  • Projekt- / Risikomanagement
  • Systementwicklung / -adaption
  • Lösungsbau: Konfiguration, Parametrisierung, Entwicklung
  • Implementation & Test
  • Organisation & Infrastruktur / Schulung & Instruktion
  • Wartung & Betrieb / Wartung & Support

Energizing Germany

the i-engineers Deutschland wurde 2014 gegründet. In Deutschland sind wir mit der Niederlassung im Herzen des schönen Würzburg mit drei Mitarbeitern vertreten.

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Life is a digital process.

Universelles Patientendossier

Das Eines-für-alle-Repository.

Das universelle Patientendossier ist das Kernstück zukunftskompatibler Gesundheitsversorgung. Universell, weil es alle medizinischen, pflegerischen und administrativen Daten aus jeder Art von Applikation sammelt und zum aktuellen digitalen Gesamtbild des Patienten konsolidiert. Aktuelle Falldaten werden durch den Blick in die Patientenvergangenheit ergänzt und präzisiert. Das Gesundheitsprofil des Patienten ist für alle beteiligten Stellen, inklusive Patient, abrufbar – je nach Berechtigung ganz oder in Teilen – und wird nach den gesetzlichen Regeln langzeitarchiviert.

Records Management

Transparenz und Nachvollziehbarkeit inbegriffen.

Records-Management beginnt mit der Digitalisierung der auf dem konventionellen Postweg eintreffenden Informationen. Dies gewährleistet, dass ausnahmslos alle Dokumente in den Workflow integriert und in  definierten Prozessen verarbeitet werden. Jeder Zugriff auf und jede Veränderung an einem Datenobjekt wird protokolliert. Dadurch sind auch in der gesetzeskonformen Archivierung alle Entscheide und die dabei beteiligten Stellen jederzeit nachvollziehbar.

IHE

„Integrating Healthcare Enterprises“ garantiert gesunde Entwicklung.

IHE, eine zentrale Empfehlung des Bundes bei der Durchsetzung von eHealth Suisse ist in health engine konsequent umgesetzt. Sowohl in den Bereichen IT-Strategie und -Architektur, als auch im Design von Prozessen, Abläufen, Verfahren und Normen. Die Integration aller Daten aus den medizinischen und nichtmedizinischen Anwendungen zum universellen Patientenarchiv werden durch IHE überdies der nationalen und internationalen Vernetzung zugänglich gemacht