swissig präsentiert sich auf der conhIT 2015

Willkommen in Berlin vom 14. bis 16. April 2015

Die conhIT in Berlin hat sich in den vergangenen Jahren zur europäischen Leitversanstaltung der klinischen Prozess-Steuerung mit Mitteln der Healthcare-IT entwickelt. 2014 gab es erstmals einen Schweizer Gemeinschaftsstand, an dem sich Schweizer Unternehmen optimal präsentieren konnten. Zur conhIT 2015 wird auch der Verein swissig auf diesem  Stand vertreten sein.

Stand12_Peter SummermatterDer swissig Vorstand hat sich zum Auftritt auf der conhIT entschlossen, weil eine jährlich zunehmende Zahl von Schweizer Besuchern auf der conhIT anzutreffen sind. Wie die Erfahrungen von 2014 zeigen, nutzen die Schweizer Besucherinnen und Besucher den Gemeinschaftstand gewissermassen als Home-Base um ihre Messeerkundungen und Kongress-Session-Besuche zu starten und immer wieder an den Stand zurückzufinden. Dafür dürfte nicht zuletzt auch das hervorragende Schweizer Catering verantwortlich sein, das auf dem Stand geboten wird.

Wie schon 2014 wird auch 2015 ein Empfang in der Schweizer Botschaft am 15. April den Höhepunkt der Kongresstage bilden. Bitte richten Sie schon jetzt Ihre verbindliche Anfrage nach den streng limitierten und natürlich auch begehrten Einladungen seiner Exzellenz, dem Botschafter der Schweiz in der Bundesrepublik Deutschland, Tim Guldimann, an die swissig Geschäftsstelle.

Für alle Messe- und Kongressbesucher wird am 14. April 2015 ein Networking Abend in der beeindruckenden ‚Lobby Messe Süd‘ mit Live Musik, Barbetrieb und Nachtessen vom warmen Buffet ausgerichtet. swissig Geschäftsführer Guido Burkhardt ist als langjähriges Mitglied des Networkingbeirats der conhIT Mitorganisator von diesem Anlass.

 

swissig freut sich auf Ihren Besuch!

 

Wichtige Links

  • Messebesucher können sich ab jetzt und bis zum 06. März 2015 kostenlose Messetickets besorgen
  • Kongresstickets werden für Schweizer Besucher zum Kurs von 1:1 angeboten. Die Tageskarte für Kongress und Messe kostet 150 Franken statt 150 Euro, das Dreitagesticket 340.- Fr statt 340 Euro. Bestellen (Update 31.01.2015: Dieses Angebot ist wohl heute nicht mehr so toll, wie bei seiner Publikation am 29.11.2104)
  • Aussteller können sich in diesem Flyer Link über den Gemeinschaftsstand und die Konditionen informieren
  • Bewerbungen um Botschaftseinladungen senden Sie bitte an die swissig Geschäftsstelle info@swissig.ch
  • Website der conhIT
  • Twitter Account der conhIT

 

kostenlose App mit swissig-, Healthcare-IT News und Event-Terminen

 

swissig Blog unterwegs lesen

Wichtige Health-IT Termine im Überblick

Direkter Draht zur swissig Geschäftsstelle

20142911_qhit_Kalender_swissig20142911_qhit_Kalender_swissig_geschäftsstelleswissig präsentiert sich ab sofort in der kostenlos erhältlichen App ‚qhit Kalender‘. Die App gewährt einen kalendarischen Überblick zu den relevanten Health-IT Veranstaltungen der Schweiz, Österreichs und Deutschlands und bietet News aus der Branche. Termine und News werden redaktionell in der Schweiz bereut und täglich aktualisiert. Sie ist ein empfehlenswertes  Hilfsmittel für Fachbesucher zur Planung von Messe- und Kongressteilnahmen, sowie Kundenveranstaltungen. Gleichzeitig bietet sie Veranstaltern eine Orientierungshilfe bei der Terminfindung eigener Events.

Jetzt wurde der swissig Blog mit in die App eingebunden. Sie können die neuesten swissig Artikel nun in einer für Mobilgeräte optimierten Form leicht auch unterwegs und überall lesen.

Multimediale Inhalte wie Audio- und Video-Podcasts runden das Angebot ab. Partner, wie das neue Schweizer ‚forum digitale gesundheit‘  und swissig Mitglied ID Suisse publizieren relevanten Schweizer Content auf speziellen Partnerseiten.

Die App ist für iOS und Android Geräte jeweils in einer iPhone/Smartphone- und iPad/Tablet- Version erhältlich.

swissig Mitglieder und -Interessenten haben direkten Zugriff auf die swissig Geschäftsstelle. Eine Fingergeste genügt und sie werden mit unserem Büro in St. Gallen verbunden.

Download

 

Spital gesucht: Zugriffsmanagement für elektronische Patientendaten

Projektangebot für Spitäler / Leistungserbringer 2015

Projektpartner: Swiss Healthcare Persormance Group und Caradigm

Ärzte und Pflegende sind heutzutage gleichermassen einem stetig ansteigenden Zeitdruck im Spitalalltag ausgesetzt, sei es in der Notfallstation, in Ambulatorien oder auf der Pflegestation. Der Zeitdruck wird durch mitunter langwierige An- und Abmeldeprozesse an Spitalcomputern zusätzlich erhöht. Die Log-in und Log-out-Vorgaben erscheinen dabei unumgänglich, will man den datenschutzrechtlichen Vorgaben entsprechen.

Vermeintlich pragmatische Lösungen im Spitalalltag beinhalten jedoch häufig Umgehungen der datenschutzrechtlichen Vorgaben. Den Konflikt zwischen möglichen Anforderungen der Geschäftsleitung an die Effizienz und datenschutzrechtlichen Compliancevorgaben spüren in der Regel besonders deutlich die Mitarbeiter der IT-Abteilungen in den Spitälern. Technische Lösungen nach dem „state of the art“ unterstützen die Erfüllung der rechtlichen Vorgaben, während sie gleichzeitig helfen, Zeit und Aufwand zu sparen, um klinische Workflows zu fördern. Man kann den Konflikt zwischen IT-Compliance und Effektivität schon heute erheblich mindern.

Einheitliche Systeme optimieren die Vorgänge des An- und Abmeldens, bieten darüber hinausgehende detaillierte, rollenbasierte Zugriffsberechtigungen für eine effiziente Arbeitsweise und unterstützen gleichzeitig die Einhaltung der rechtlichen Vorgabe
Im Rahmen des swissig Inovationsprojektes „Zugriffsmanagement für elektronische Patientendaten“ sollen die folgenden technischen Lösungsmöglichkeiten zusammen mit einem oder mehreren Schweizer Leistungserbringern im Rahmen einer Pilotinstalltion gestest und ausgewertet werden:

Single Sign On und automatisches Ausloggen
Eine zeitsparende Massnahme ist das einmalige Anmelden von Mitarbeitenden an ihrem Arbeitsplatz mit ihren Benutzernamen und Kennwörtern. Die Verwendung von Erkennungsgeräten wie Chipkarte, Token, Fingerabdruck oder Irisscanner erhöht die Anwenderfreundlichkeit und ermöglicht den Zugang zu Desktops und Applikationen ohne die erneute Eingabe von Kenndaten.

Daneben sind anwenderspezifische Abmelde-Systeme sinnvoll, wonach ein einmaliges Abmelden genügt, um alle geöffneten Anwendungen zu schließen. Verlässt der Anwender den Arbeitsplatz ohne einen solchen Log-out, empfiehlt sich der Schutzmechanismus der User-Gruppen-bezogenen Zeitschaltung. Durch sie können in Abteilungen mit hohem Traffic (z.B. im Notfall) besonders kurze automatische Auslog-Zeiten eingerichtet werden.

Context-Management

Die Gefahr, versehentlich Patientendaten zu verwechseln, kann durch ein Context-Management-System reduziert werden, das die Anzeige eines Patienten in allen Applikationen erlaubt. Solche Systeme ermöglichen gegenüber Einzelaufrufen in verschiedenen Applikationen Zeitersparnisse und mehr Sicherheit vor Verwechslungen.

Passwort-Reset

Die technische Möglichkeit des Anwenders, sein Passwort selbst, d.h. ohne Hinzuschalten eines Dritten (z.B. Helpdesk), zurücksetzen zu können, spart nicht nur Zeit und Ressourcen, sondern kann zudem sicherstellen, dass nur der Anwender – im Unterschied zum Einschalten eines Helpdesks – über seine Zugangsdaten verfügt.

Rollenbasiertes Erstellen neuer System-Accounts

Die Option, neue System-Accounts anhand bereits vorgefertigter Profile elektronisch generieren zu können, erlaubt das zentralisierte Erstellen, Modifizieren und Löschen rollenbasierter Zugriffsberechtigungen sowohl für Active-Directory-Systeme (AD-Systeme) als auch für alle klinischen Systeme. Die Berechtigungen können abhängig von den Aufgaben eines neuen Anwenders erteilt, modifiziert und gelöscht werden. Das datenschutzrechtlich bedenkliche, aber im Klinikalltag regelmässig auftretende „vorläufige“ Nutzen von fremden Systemzugängen wird dadurch überflüssig.

Protokollierung & Audit Funktionen

Durch integrierte Protokollierungs-Funktionen kann überprüft werden, welche Nutzer zu welcher Zeit welche Anwendungen und Patienten aufgerufen haben. Die Protokollierung dient dazu, unberechtigte Datennutzung – auch nachträglich – aufspüren zu können und dem Patienten auf Wunsch umfangreiche Informationen über die Verwendung seiner Daten zukommen zu lassen.

 

Folgende Schritte sind in diesem Projekt vorgesehen

  1. Initialisierung – Definition Team, Kick-off
  2. Analyse – Analyse Prozesse und der technischen Basis anhand des Produkt Identity und Access Management Suite
  3. Konzept -Technisches Lösungskonzept erarbeiten, testen. Organisatorische Auswirkungen und Einsparungsmöglichkeiten beschreiben

SOA KIS: Projektangebot von T-Systems und SHPG

T-Systems Schweiz und die SHPG – Swiss Healthcare Performance Group  geben für 2015 das Projekt ‚SOA KIS‘ ein. Gesucht wird ein Spital, mit dem dieses innovative Projekt realisiert werden kann:

Die IT-technische Unterstützung der Spitalprozesse erfordert das reibungslose Zusammenspiel einer Vielzahl heterogener Systeme. Hierzu wurde viele Jahre entweder der Ansatz „Best-of-Breed“ oder „Monolith“ gewählt. Beide Ansätze haben jedoch gezeigt, dass sie – in Reinform gelebt – den Spitälern nicht die erforderliche Flexibilität erlauben, sich ändernden Rahmenbedingungen (Gesetze, Markt, …) anzupassen und dabei technologische Neuerungen sinnvoll aufnehmen und nutzen zu können. Eine Lösung wäre eine Service-orientierte Architekturlandschaft. Ein System, das einerseits in der Lage ist, Services anderer Hersteller (Best-of-Breed) zu konsumieren und andererseits seine Services für andere Produkte zur Verfügung stellen kann, ermöglicht eine Symbiose aus Flexibilität und Integration, welche einem Spital die bisher fehlende Beweglichkeit ermöglichen würde.

Das Projekt soll beweisen, dass ein SOA-Ansatz, durchdacht und konzipiert am Beispiel eines KIS, diesem Anspruch gerecht wird und im Rahmen eines Proof of Concept eine exemplarische Basisarchitektur liefern.

Mit dem Erfolg des Projektes würde der Beweis angetreten, dass zukünftig nur noch Funktionen bei Bedarf in Form von Services ausgetauscht werden müssten, ohne dass dabei ganze Systemarchitekturen teuer abzulösen sind.

Als KIS wird hier auf das T-Systems eigene Produkt iMedOne aufgebaut, welches bereits in weiten Teilen auf einer service-orientierten Architektur basiert.

Projektphasen

  1. Initialisierung – Definition Team, Kick-off,
  2. Analyse – Analyse Prozesse und der technischen Basis anhand des Produktes iMedOne
  3. Konzept -Technisches Lösungskonzept erarbeiten, testen. Organisatorische Auswirkungen beschreiben.

 

Kontakt für interessierte Spitäler

Wichtig: es kann nur ein „SOA KIS“ Projekt angeboten werden. Schnelle Reaktion wird empfohlen.

Spitäler wenden sich bitte an

Geschäftsstelle swissig
Oberstrasse 222
9014 St. Gallen
Telefon 071 279 11 90
Mail info@swissig.ch

 

Medizintechnik im Spitalnetzwerk

Wie können Non- DICOM-Modalitäten für Klinik und eHealth erschlossen werden?

Spital als Partner gesucht

Medizintechnische Geräte produzieren seit Jahren digitale Daten, die häufig nicht oder nur unzureichend in hausweit eingesetzten klinischen Dokumenationssystemen bereitgestellt werden können. Die Fraktionierung der Behandlungsinformationen führt zu Medienbrüchen und nicht optimalen Informationsflüssen. Beides hat negative Auswirkungen auf die Behandlungsprozesse.

Mit dem Projekt „Medizintechnik im Spitalnetzwerk“ soll der Nachweis geführt werden, dass Daten nahezu beliebiger medizintechnischer Geräte in eine eHealth taugliche Umgebung überführt werden können. Sie sollen aus der proprietären Umgebung der Medizintechnik gelöst, für digital gestützte klinische Prozesse erschlossen und einer standardisierten Datenhaltung zugänglich gemacht werden, wie sie beispielsweise im Umfeld der radiologischen Modalitäten im DICOM-Umfeld schon lange genutzt werden kann.

Vorgesehen  sind folgende Schritte

  1. Evaluation einer repräsentativen Umgebung beim leistungserbringenden Projektpartner
  2. Detailspezifikation zur Datenerhebung, Konversion und Überführung in ein DICOM Repository
  3. Umsetzung in einer Pilotumgebung mit dem Ziel der Wiederverwendbarkeit.
  4. Evaluation der Ergebnisse

 

Das Projektangebot wird von Rein Medical als Industriepartner und der KDS GmbH als Beratungspartner gestellt. Gesucht wird noch ein Leistungserbringer.

Kontakt

swissig FINAL 2014

SchlossRapperswilLogo

 

Ergebnispräsentation nach erster swissig Saison

Offene Veranstaltung – nicht nur für Vereinsmitglieder
Spitäler können sich für spannende Innovationsprojekte bewerben

Der Vorstand der Vereins swissig hat am 01.11.14 in Zürich das Programm der ersten swissig Finalveranstaltung verabschiedet. Sie findet am 1. und 2. Dezember 2014 auf Schloss Rapperswil statt und steht auch Nichtmitgliedern von swissig offen. Der Verein fördert Innovationen im ambulanten und stationären Gesundheitswesen. Medienpartner ist das ‚Krankenhaus-IT Journal‘.

Anmeldungen werden über die swissig Geschäftsstelle in St.Gallen info@swissig.ch Telefon 071 279 11 90 entgegengenommen. Die Teilnahme ist für swissig Mitglieder im Rahmen ihrer Mitgliedschaft gratis, Nichtmitglieder zahlen 400.- CHF.


 

Programm

Montag, 01.12.2104

12:30 Uhr
Eintreffen der Teilnehmer

13:00 Uhr
Begrüssung der Teilnehmer und kurze Vorstellung vom Verein swissig für alle Gäste und Neumitglieder. Ausserdem: Bericht über die Vereinsentwicklung im ersten Jahr des Bestehens.

Andrè Plank, Leiter Controlling und IT/IS Schulthess Klinik Zürich

13:30 Uhr
Key Note ‚Patient centric‘
Innovationen managen – Trends erkennen
Welche Bedeutung haben die Veränderungen eines zukünftigen und bezahlbaren
Gesundheitssystems für die Technologie- und Leistungserbringer?
Dr. Michael Lauk, Management Consultant, Freiburg i.Br.
Mit anschliessender Diskussion. Moderation: Guido Burkhardt

14:30 Uhr
Präsentation des swissig Projekts ‚Service-orientierte Architektur im Spital‘
Jürgen Müller, Managing Partner Swiss Healthcare Performance Group, Uetikon am See
Jürgen Graalfs, Account Manager Health & Public, T-Systems Schweiz, Zollikofen

15:30 Uhr
Kaffeepause

16:00 Uhr
Präsentation des swissig Projekts ‚Dashboards für die Pflegestation‘
Andrè Plank, Leiter Controlling und IT/IS Schulthess Klinik Zürich
Angela Limacher, Abteilungsleitung Pflege Schulthess Klinik Zürich
Guido Burkhardt, qhit healthcare consulting, Basel
Albert Besewski, Magrathea Informatik GmbH, Kreuzlingen

17:30 Uhr
Bezug der Hotels und individuelles Networking

19:00 Uhr
Apéro

20:00 Uhr
weihnachtlicher Abend mit gemeinsamem Abendessen
und ausführlicher Gelegenheit zu gutem Austausch

 

Dienstag, 02.12.2104

09:00 Uhr
Erste Vorstellung der swissig Projekte 2015

  • Clean ID – Sichere Verfügbarkeit der klinischen Dokumentation aus stationären Voraufenthalten und ambulanten Konsultationen durch Doubletten-freie Patientenstammdaten
  • Klinische Semantik – semantische Analyse von klinischer Dokumentation zur Codierunterstützung und DRG Ermittlung
  • SOA Produktespiegel – Welche Produkte erfüllen schon heute die Kriterien gemäss swissig Konzept ‚Service-orientierte Architektur im Spital‘
  • Verarbeitung grosser Datenmengen im Spital – durch gezielte Nutzung bestehender Daten neue Wege in der medizinischen Versorgung einschlagen
  • Zugriffsmanagement für elektronische Patientendaten – den Konflikt zwischen IT-Compliance und Effektivität erheblich mindern
  • Das SOA KIS – Serviceorientierung bei Organisation und Technik
  • Medizintechnik im Spitalnetzwerk – Wie können Non-DICOM Modalitäten für Klinik und eHealth erschlossen werden?

10:00 Uhr
Ehrung der Projektbeteiligten der Innovationsprojekte 2014
mit Award Übergabe

11:00 Uhr
Sondierung von Projektpartnerschaften 2015 beim Abschluss-Apéro

  • Leistungserbringer suchen Lösungen oder Konzepte
  • Anbieter suchen innovationsfreudige Leistungserbringer
  • Consultants bieten Projektmanagement und Konzeptarbeit

12:30 Uhr
Ende der Veranstaltung

 

Anmeldung
swissig Geschäftsstelle in St. Gallen info@swissig.ch
Telefon 071 279 11 90

Veranstaltungsadresse: Schloss Rapperswil, Lindenhügel, 8640 Rapperswil-Jona
ÖV: ab Zürich HB mit der S5 Richtung Pfäffikon SZ bis Rapperswil 42min. Dann 393m Fussweg

 

Event 2015

Start in die zweite swissig Saison

Mit dem swissig Event 2015 beim Swiss eHealth Forum der Info Society Days beginnt am 6. März 2015 die zweite swissig Saison. Hier werden im swissig Slot von 14°° Uhr bis 16°° Uhr innovative Projektideen entwickelt oder bestehende Ideen weiter ausgebaut.

Agenda 06. März 2015

  • 14:00 Uhr Begrüssung durch den swissig Vorstand, Kurzvorstellung swissig
  • 14:15 Uhr Zugriffsmanagement für elektronische Patientendaten [Jürgen Müller, SHPG]
  • 14:30 Uhr Clean ID [Guido Burkhardt, qhit]
  • 14:45 Uhr Medizintechnik im Spitalnetzwerk [Philipp Bechtiger, reinmedical]
  • 15:00 Uhr Verarbeitung grosser Datenmengen im Spital [Jürgen Müller, SHPG]
  • 15:15 Uhr Das SOA KIS [Jürgen Graalfs, T-Systems Schweiz]
  • 15:30 Uhr Klinische Semantik [Harald Kohlmann, ID Suisse]
  • 15:45 Uhr Ausblick swissig Jahreszyklus 2015, weitere Aktivitäten, Mitwirkungsoptionen

 

Die Geschäftsstelle nimmt Ihre Anmeldung unter der Nummer 071 279 11 90 oder per Mail info@swissig.ch gerne entgegegen. Natürlich ist die Teilnahme auch ohne Voranmeldung möglich. Wir freuen uns auf einen spannenden Nachmittag.

Eingeladen sind Spitäler/Leistungserbringer, Lösungsanbieter für prozessunterstützende Produkte und Fachberater. In der swissig finden passende Projektpartner aus dem swissig Netzwerk zueinander – getreu dem swissig Motto „bewirken, was noch nicht bewirkt wurde“.

Dazu werden jeweils Innovationsprojekt-Team aus Leistungserbringer, Industriepartner und Fachberater zusammengestellt. Die Arbeit wird von swissig begleitet, spätestens zum swissig Innovationsmeeting im Frühsommer gestartet. swissig evaluiert die Ergebnisse, die schliesslich beim swissig FINAL 2015 prämiert werden. Neumitglieder sind jederzeit herzlich willkommen und können sofort in Projekte mit einsteigen. Bitte nehmen Sie bei Interesse Kontakt mit der swissig Geschäftsstelle in St. Gallen info@swissig.ch Telefon 071 279 11 90 auf.

 

Die Projekte 2015

Clean ID – Sichere Verfügbarkeit der klinischen Dokumentation aus stationären Voraufenthalten und ambulanten Konsultationen durch Doubletten-freie Patientenstammdaten.
Projektanbieter sind CrowTen und qhit healthcare consulting. Gesucht wird ein Spital/Leistungserbringer als Projektpartner.

Das SOA KIS – Serviceorientierung bei Organisation und Technik
Projektanbieter sind T-Systems und die Swiss Healthcare Performance Group. Gesucht wird ein Leistungserbringer.

Zugriffsmanagement für elektronische Patientendaten – Mobilität und Agilität im Spital
Projektanbieter sind Caradigm und die Swiss Healthcare Performance Group. Gesucht wird ein Spital/Leistungserbringer als Projektpartner.

Klinische Semantik – semantische Analyse von klinischer Dokumentation zur Codierunterstützung und DRG Ermittlung.  Projektanbieter sind ID Suisse und qhit healthcare consulting. Gesucht wird ein Spital/Leistungserbringer als Projektpartner.

Medizintechnik im Spitalnetzwerk – Wie können Non-DICOM Modalitäten für Klinik und eHealth erschlossen werden? Projektanbieter sind Rein Medical und KDS GmbH. Gesucht wird ein Leistungserbringer.

Verarbeitung grosser Datenmengen im Spital – Neue Wege in der medizinischen Versorgung durch die gezielte Nutzung bestehender Daten. Projektanbieter sind Caradigm und die Swiss Healthcare Performance Group. Gesucht wird ein Spital/Leistungserbringer als Projektpartner.
Sie können auch noch eigene Herausforderungen formulieren und einbringen, Sie können sich aber auch für eines der schon bestehenden Projektangebote via swissg Geschäftsstelle zur Teilnahme interessieren. Je nachdem, wer Projekte anbietet, werden Leistungserbringer, Berater oder Industriepartner gesucht. Weitere Information finden Sie in den Projektskizzen:

 

Bisherige Projekteingaben für swissig Projekte 2015

  • Clean ID – Sichere Verfügbarkeit der klinischen Dokumentation aus stationären Voraufenthalten und ambulanten Konsultationen durch Doubletten-freie Patientenstammdaten
  • Klinische Semantik – semantische Analyse von klinischer Dokumentation zur Codierunterstützung und DRG Ermittlung
  • SOA Produktespiegel – Welche Produkte erfüllen schon heute die Kriterien gemäss swissig Konzept ‚Service-orientierte Architektur im Spital‘
  • Verarbeitung grosser Datenmengen im Spital – durch gezielte Nutzung bestehender Daten neue Wege in der medizinischen Versorgung einschlagen
  • Zugriffsmanagement für elektronische Patientendaten – den Konflikt zwischen IT-Compliance und Effektivität erheblich mindern
  • Das SOA KIS – Serviceorientierung bei Organisation und Technik
  • Medizintechnik im Spitalnetzwerk – Wie können Non-DICOM Modalitäten für Klinik und eHealth erschlossen werden?